Blick ins Buch

So nah und fern zugleich

»Wenn die Götter uns strafen, erhören sie unsere Gebete. Meine Gebete wurden nie erhört.«

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Mara flieht vor der Realität, in der sie alle zu enttäuschen scheint, in eine Fantasiewelt. Dort erfindet sie einen schwarzhaarigen Junge, der an ihrer Seite spielt.
Doch Träume sind gefährlich: Denn als dieser Junge tatsächlich viel später in Gestalt eines Mannes namens Aram in ihr Leben tritt, droht das instabile Fundament ihres Daseins endgültig zu zerbrechen. Mara muss sich entscheiden: ihr egozentrischer Ehemann, die Welt der Vorgärten und Nachbarn mit Doktortiteln – oder dieser faszinierende Albaner?
Der indes hält Wort: Acht Jahre wartet Aram, bis Mara sich aus ihrer Ehe befreit und er sie leidenschaftlich lieben darf. Sie lebt, erstmals.
Allerdings wird das eine Parcours-Fahrt durch Gefühle, Prägungen, Erwartungen, die offenen und ungeschriebenen Gesetze der Gesellschaft. Und die Zeit bleibt auch nicht stehen: der Balkankrieg, das Altern, Immigration und Politik … Aber warum dürfen Liebende sich nicht einfach küssen?

Ursula Arn gehört zu den Autorinnen, deren Texte man ab der ersten Zeile liebt und bei der man möchte, dass die Geschichte nicht endet.

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Die Autorin

© Privatarchiv

Ursula Arn lebt von, für und mit Büchern, denn sie war Buchhändlerin in Zürich. Doch statt den Ruhestand lesend zu verbringen, verfasste sie ihren vorliegenden Debütroman »So nah und fern zugleich«. Sie ließ sich von ihrem eigenen Leben inspirieren und schrieb einen autofiktionalen Liebes- und Lebensroman, den man mit Fug und Recht als einzigartig bezeichnen darf. Nebst ihrer neuen Leidenschaft, dem Schreiben, interessiert sich die Autorin für Geschichte, Mythologie und all das, was das Mensch- und Frausein ausmacht. Ursula Arn lebt in der Nähe von Zürich (Schweiz).

So nah und fern zugleich Coverbild 2D (740,58 kB)

So nah und fern zugleich Coverbild 3D (2,71 MB)

Ursula Arn Portrait Autor (1,14 MB)

Autor*in

Warengruppe

Roman

Format

Hardcover mit Schutzumschlag, E-Book (EPUB)

Seiten

400 Seiten

ISBN

978-3-9525702-4-1